Dank der in Kaffee enthaltenen bioaktiven Moleküle ist dieses Getränk nicht nur ein Genussmittel, sondern es kann auch positive Auswirkungen auf unseren Organismus und unsere Gesundheit zeigen.
Bevor wir uns im Detail mit dieser Thematik befassen, müssen einige allgemeine Prämissen berücksichtigt werden:
Koffein, das vor rund 180 Jahren entdeckt wurde, ist nicht nur das bekannteste Molekül des Kaffees, sondern auch das am meisten erforschte. Seine Menge in einem Kaffee hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab, wie dies bereits oben ausgeführt wurde.
Aber was ist Koffein chemisch betrachtet?
Es handelt sich um ein Alkaloiod (organisches Molekül pflanzlichen Ursprungs mit basischem Charakter), das in den Kaffeebohnen enthalten ist, dem Theobromin im Kakao und dem Theophyllin in den Teeblättern ähnelt. In der Kaffeepflanze befindet sich Koffein als Substanz, die zum Schutz, vor allem vor Insekten, verwendet wird. Diese befindet sich nicht nur in der Frucht, sondern ist auf verschiedenen Stellen der Pflanze verteilt, wie zum Beispiel den Blättern, die bekanntlich dem Befall von schädigenden Insekten ausgesetzt sind. Die grünen Arabica- und Robusta-Bohnen enthalten unterschiedliche Mengen an Koffein. Die Arabica-Sorte im Allgemeinen um 1,2% und die Robusta-Sorte um 2,4% (in bestimmten Fällen liegt der Prozentanteil auch darüber): somit beeinflusst die Art der Mischung die Menge an Koffein, die wir mit dem Kaffeekonsum zu uns nehmen. Diese Prozentanteile bleiben nach dem Rösten nahezu unverändert. Nehmen wir beispielsweise einen richtig zubereiteten Espresso-Kaffee (siehe dazu den entsprechenden Abschnitt): grob gerechnet enthält ein 100% Arabica 2,5 mg\ml Koffein, während ein 100% Robusta 3.8 mg\ml enthält (erinnern wir uns, dass 1 mg 0,001 g entspricht). Bei den professionellen Espresso-Kaffeemaschinen strömt das Wasser mit Druck durch den gemahlenen Kaffee im Filterträger. Dadurch werden zahlreiche Moleküle (z.B. Koffein) extrahiert. Der Espresso ist, im Vergleich zu anderen Zubereitungsarten, wie zum Beispiel mit der Mokka-Kaffeemaschine oder dem Kaffeefilter, dickflüssiger und konzentrierter, aber seine Menge liegt bei 25 ml / 30 ml. Verglichen mit der Menge, die für Filterkaffee oder einen Mokka erforderlich ist, liegt der Koffeingehalt, den man dem Organismus mit einem Kaffee einer Espressomaschine zuführt, unter den anderen Zubereitungsarten. Schätzt man den Koffeingehalt in einem Kaffee-Getränk, muss man Aspekte, wie das Verhältnis zwischen verwendeter Kaffeemenge und Wasser, die Extraktionszeit, die physische Trennung des Kaffeepulvers berücksichtigen, ohne dabei den Prozentanteil an Arabica und Robusta zu vergessen. Hat man diese Aspekte berücksichtigt, liegt es nahe, dass man beim Konsum einer großen Tasse Filterkaffee oder eine Mokkatasse mehr Kaffee zu sich nimmt, als bei einem Espresso.
Koffein wird im Magen und teilweise im Darm absorbiert und erreicht den Blutkreislauf in 30-40 Minuten. Der Höhepunkt ist in 60 Minuten erreicht. Koffein wird dank eines enzymatischen Systems in der Leber metabolisiert und die Metabolite werden auf dem Harnweg ausgeschieden. Man kann behaupten, dass im Allgemeinen die Halbwertszeit von Koffein rund 4 Stunden bei einem männlichen Erwachsenen beträgt. Vor kurzem wurde bei einigen Personen ein Gen entdeckt, das den Metabolismus von Koffein verlangsamt. Jene, die in ihrer DNA dieses Gen haben, bauen das Koffein vergleichsweise sehr viel langsamer ab.
Moderate tägliche Mengen an Koffein (von 200 bis 600 mg, rund 4 Tassen Espresso) haben KEINE toxische Wirkung. Ganz im Gegenteil, sie nutzen die positive Wirkung des Koffeins aus, das zu KEINER Gewöhnung führt: der durchschnittliche Verbraucher gewöhnt sich sehr rasch an seine Wirkung, er braucht keine höhere Dosis und zugleich gewöhnt er sich auch rasch wieder seine Wirkung ab.
Bezüglich der Toxizität bindet diese nur zwei extreme Fälle mit ein: von akuter Toxizität spricht man bei 5 – 10 Gramm Koffein (120 Espresso in 30 Minuten); die chronische Toxizität (Erregung, Zittern, Ekel, Unruhe, diskontinuierliche Performance) hat man bei einem gewöhnlichen Tageskonsum von hohen Mengen Kaffee über einen längeren Zeitraum (bei einer Koffeinmenge >800mg): der normale Verbraucher, der mäßig Kaffee konsumiert, spürt keine negativen Auswirkungen. Ein moderater Kaffeekonsum liegt bei rund 300-400 mg Koffein am Tag, grob gerechnet 4-5 mg Koffein pro kg Körpergewicht.
Eine kleine Anmerkung ist für den koffeinfreien Kaffee notwendig. Es gibt verschiedene Techniken der Entkoffeinierung: Hausbrandt vertraut sich für seinen Kaffee den Branchenführern in Italien an, die zur Entkoffeinierung ein Lösungsmittel verwenden, das in der Atmosphäre ein Gas ist, aber bei hohen Temperaturen und Druck eine Flüssigkeit mit hoher Affinität zu Koffein wird und dies wird fast vollständig von den grünen Kaffeebohnen extrahiert. Nach dem Entkoffeinieren wird das Lösungsmittel vollständig entfernt und der Kaffee wird geröstet und ggf. gemahlen, wie jeder andere Kaffee. Wenn das Verfahren ordnungsgemäß durchgeführt wird, sind die Unterschiede zwischen einem Standardkaffee und einem koffeinfreien Kaffee minimal. Bei koffeinfreiem Kaffee liegt der Koffeingehalt annähernd bei Null. Auf jeden Fall gibt es genaue italienische und europäische Bestimmungen für koffeinfreien Kaffee. Die genormten Parameter und die jeweiligen Grenzwerte werden bei Hausbrandt bei jedem einzelnen Los koffeinfreien Kaffees von einem akkreditierten Laboratorium gemäß der Bestimmung UNI CEI EN ISO/IEC 17025:2005 geprüft. Die genormten und kontrollierten Parameter sind wie folgt:
Der koffeinfreie Kaffee ist gut, ohne Koffein und bringt keine Gesundheitsgefährdung mit sich.
Sinteticamente gli antiossidanti possono essere definiti come molecole di origine endogena (sintetizzati dal nostro organismo) o di origine esogena (introdotti dall’esterno con la dieta), che sono in grado di convertire i radicali liberi (molecole molto reattive, principale causa di danni cellulari) in composti poco dannosi, di ridurre il potenziale “distruttivo” delle sostanze ossidanti e di riparare le macromolecole che hanno subito un’ossidazione.
I radicali liberi si formano “per errore” nel nostro organismo e la loro pericolosità sta proprio nella loro reattività: possono intervenire ossidando le strutture cellulari aumentando la velocità dei processi di invecchiamento e aumentando la probabilità di insorgenza di malattie cronico degenerative come il cancro.
L’organismo umano mette in atto propri sistemi di difesa ma è necessario intervenire anche con una dieta appropriata.
I più importanti antiossidanti che possiamo introdurre con gli alimenti sono alcune vitamine e due gruppi di origine vegetale: i carotenoidi e i composti fenolici. Quest’ultimi costituiscono dal 6 al 10% del peso secco della polvere di caffè e sono rappresentati soprattutto dagli acidi clorogenici. Il contenuto in composti fenolici varia dai 200mg ai 500mg per tazza, e nel caffè si trovano 10 diversi isomeri dell’acido clorogenico. Non sorprende quindi che la bevanda caffè sia inserita nella lista dei 50 prodotti con il più elevato contenuto in antiossidanti, in particolare composti fenolici e melanoidine. Quest’ultime sono delle sostanze colorate che si formano durante il processo di tostatura, sono solubili in acqua e quindi si ritrovano nel caffè in grandi quantità. In alcune aree mondiali il caffè diventa la fonte principale di melanoidine e quindi in generale la principale fonte di anti ossidanti introdotta con la dieta.
E’ importante segnalare che la decaffeinizzazione comporta una diminuzione poco significativa del contenuto in antiossidanti quindi chi non tollera la caffeina può comunque farne incetta con i caffè decaffeinati.
Per terminare questa breve carrellata citiamo il metil peridinio, molecola che si forma durante il processo di tostatura a partire dalle trigonelline, composto del caffè verde. E’ un ottimo antiossidante, teoricamente in grado di difendere il nostro organismo da alcune forme tumorali.
Die Herz- und Kreislauferkrankungen sind in der westlichen Welt eine der Haupttodesursachen. Ihr Entstehen steht häufig in Verbindung mit dem Lebensstil der Menschen.
In der Vergangenheit galt der Kaffee als hartnäckiger Feind des Herzens, weil in den durchgeführten Studien niemals der Lebensstil der Patienten, die sitzende Tätigkeit, Alkoholmissbrauch, Rauchen und ungesundes Essen mitberücksichtigt wurden.
Zudem ist es auch von grundlegender Bedeutung, welche Art von Kaffee konsumiert wird: eine Tasse löslicher Kaffee und eine Tasse Espresso können ganz verschiedene Auswirkungen auf unseren Organismus haben, weil die Menge an aufgenommenen bioaktiven Molekülen unterschiedlich ist. Schließlich muss man bei der Beziehung zwischen Herz und Kaffee noch berücksichtigen, ob der Patient gewohnheitsmäßig Kaffee trinkt oder nicht: im ersten Fall entwickelt sich zwischen dem Kaffee und dem Konsumenten eine Art Gewöhnung an die Wirkung von Koffein (die man in drei Tagen aufbaut und in einem verliert). An dieser Stelle sei gesagt, dass Gewohnheit nicht Abhängigkeit bedeutet.
Zahlreiche Studien haben belegt, dass der Kaffeekonsum dann gefährlich wird, wenn er übermäßig ist, aber bei normalem Konsum keine negativen Auswirkungen hat.
Man kann behaupten, dass die Untersuchungen nicht abgeschlossen sind, aber die heutigen Ergebnisse zeigen, dass es bei einem gesunden Menschen, der regelmäßig und mäßig Kaffee trinkt (zwischen 200 und 600 mg Koffein, rund 4 Tassen Espresso), zu keinen schweren Herz- und Kreislauferkrankungen kommt, bzw. dass der Kaffee sogar eine schützende Funktion haben kann.
In der Vergangenheit dachte man, dass der Kaffee durch Einwirkung auf den Blutdruck eine intensive diuretische Wirkung haben würde und demzufolge zu einer Dehydrierung des Körpers führen könnte. Es handelt sich schlichtweg um eine Dummheit. Die Studien haben sich nämlich darauf beschränkt, die Stunden nach dem Kaffeekonsum zu beobachten, ohne den ganzen Tag zu berücksichtigen, weil eine größere Urinausscheidung in den ersten drei Stunden nach dem Kaffeekonsum sich mit einer geringeren Ausscheidung während des restlichen Tages ausgleicht.
Der Kaffee kann als eine Quelle an Mineralstoffen betrachtet werden. Es wurde bewiesen, dass der Kaffeekonsum nichts anderes ist, als eine weitere Art, Flüssigkeiten und Mineralstoffe aufzunehmen, die unser Körper benötigt.
Dem Kaffee wird auch eine leichte diätetische Wirkung zugesprochen, wenn er ohne Zucker, Milch oder Sahne getrunken wird.
Der Kaffee wurde als eine „non nutritive dietary component” klassifiziert, d.h. dass er keine signifikante Quelle an Nährstoffen und Energie ist. Eine Tasse Kaffee hat rund 2 Kalorien, praktisch Null. Außerdem haben die Untersuchungen ergeben, dass mäßiger gewohnheitsmäßiger Konsum von Kaffee eine Steigerung von 10% der metabolischen Tätigkeit des Organismus bedingt (Reduktion der Kalorienaufnahme, größerer Energieaufwand) und diese Wirkung bei schlanken Menschen intensiver ist. Verbessert die Verwendung von Energie für körperliche Arbeit ausgehend von Lipidsubstraten, d.h. er macht es so, dass zur Erzeugung von Energie die Fette verbrannt werden, die sich in unserem Organismus ablagern.
Somit hat der Kaffee eine leichte diätetische Wirkung. Wenn man Tasse Kaffee trinkt, fühlt man sich weniger müde und ist motivierter sich körperlich zu ertüchtigen, wodurch wiederum Energie verbrannt wird.
Der mögliche Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und Tumoren wurde eingehend studiert. Die zahlreichen Studien auf den verschiedenen Seiten über Krebs, die bis jetzt berücksichtigt wurden (Mundhöhle, Speiseröhre, Magen, Leber, Brust, Eierstöcke, Niere, Pankreas, Dickdarm, Blase) haben zu positiven Ergebnissen geführt.
Im Fall der Studien Kaffee und Tumore könnte man eine umfangreiche Liste an Untersuchungen mit positiven Ergebnissen zeigen. Es gibt Fälle, in denen keine Beziehung zwischen Kaffeekonsum und Tumorbildung gegeben ist, Fälle, in denen der Kaffee sogar eine Schutzfunktion einnimmt.
Kaffee, Koffein und Antioxidantien haben eine wichtige Funktion beim Schutz vor degenerativen Krankheiten. Kurzer Überblick über die bekanntesten Erkrankungen:
Der Kaffeekonsum steigert die Aufmerksamkeit und die Konzentration, hilft bei der Reduktion von Müdigkeit, fördert die Gehirntätigkeit, verringert die Reaktionszeiten, erhöht den Aufmerksamkeitspegel und ganz beachtlich unsere Widerstandsfähigkeit. Bei einer kurzen Suche findet man tausende Studien, die sich mit Kaffee und dem Geist beschäftigen. Es gibt zahlreiche praktische Beispiele von Fällen, in denen Koffein eine äußerst positive Rolle spielt. Es wird die Merkfähigkeit verbessert und die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung gesteigert. Kaffee wirkt sich äußerst positiv auf unseren Gemütszustand aus. Laut einigen Wissenschaftlern soll Kaffee sogar eine präventive Wirkung für Depression und den Drogenkonsum haben, unterstützt beim Überwinden von Problemen in Zusammenhang mit Jetleg, verbessert die Führung und die Aufmerksamkeitsschwelle.
Koffein verbessert ganz entschieden unsere athletische Performance und unsere körperlichen Leistungen: zahlreiche Forschungen wurden durchgeführt und sind noch immer im Gang, die sowohl die Auswirkungen auf die Athleten als auch Hobbysportler betreffen, die nur gelegentlich Sport treiben. Die Wirkungsmechanismen sind leider noch nicht zur Gänze erfasst worden. Die Forschung bis heute hat gezeigt, dass Koffein eine „ergogene Unterstützung” darstellt, d.h. das es sich um eine Substanz handelt, die durch ihre Umwandlung Energie produziert und die in der Lage ist, die Kapazität der Muskelarbeit zu steigern und zu verbessern. Es wird dadurch möglich, unsere Widerstandskraft bei körperlicher Aktivität zu verlängern.
Die Studien sind unzureichend und methodologisch beschränkt, aber derzeit können wir behaupten, dass Koffein das prämenstruelle Syndrom nicht verschlechtert.
In den letzten Jahren war eine Entwicklung zu verzeichnen, die der Ernährung von Frauen in der Schwangerschaft und während der Stillzeit größeres Augenmerk geschenkt hat: es wird auch die Frage über den Kaffeekonsum in diesen delikaten Phasen gestellt. Während der Schwangerschaft ist der Stoffwechsel des Koffeins im Körper der Frau verlangsamt. Es bleibt somit länger biodisponibel und wird in größeren Mengen absorbiert (die Halbwertszeit von Koffein kann bei einer Frau, die im 5. Monat schwanger ist, sogar 7 Stunden betragen.)
Der Kaffeekonsum wird während der Schwangerschaft dann riskant, wenn der Tageskonsum 4-5 Tassen (amerikanischer Kaffee) überschreitet. Um sich negativ auszuwirken, müssen mehr als 8 Tassen täglich getrunken werden. Wie bereits zuvor beschrieben, ist auch für jedes andere Individuum der Konsum einer hohen Menge an Koffein über einen längeren Zeitraum wenig gesund. 8 Tassen Kaffee sind sicher kein Normalfall.
Der Großteil der wissenschaftliche Einrichtungen weltweit empfehlen, nicht mehr als 300 mg Koffein am Tag zu sich zu nehmen (rund drei Tassen amerikanischer Kaffee). Die Mehrheit der Studien hat zudem bewiesen, dass es keinen Zusammenhang zwischen Kaffeekonsum und Koffein bei Fällen von Fehlgeburten oder Missbildung der Föten gibt. Ebenso zeigen die vor kurzem durchgeführten Untersuchungen, dass es keine Beziehung zwischen Kaffee und Wachstum des Fötus gibt.
Die beste Waffe ist letztendlich die Vorsicht: ein mäßiger Kaffeegenuss unter Einhaltung der empfohlenen Mengen.
In der Stillphase muss berücksichtigt werden, dass Koffein auch in die Muttermilch aufgenommen wird. Somit ist es ratsam, sich für einen koffeinfreien Kaffee zu entscheiden und all jene Nahrungsmittel zu beschränken, die reich an Alkaloiden wie Tee, Schokolade sind sowie Energy Drinks.
Zum Abschluss des Kapitels „Kaffee und Frau“ muss auch noch die Phase der Menopause behandelt werden. Insbesondere hat man sich in der Vergangenheit auf die Beziehung zwischen Kaffee und Osteoporose konzentriert: ein mäßiger Kaffeekonsum zeigt keinen Einfluss auf die Erhöhung der Knochendichte bzw. kommt es zu keinen Veränderungen.
Bezüglich der Frauen in der Menopause lässt sich keine klare Beziehung zwischen Koffein und dem Verlust der Knochendichte und Kalzium herstellen. Die Osteoporose ist eine multifaktorielle Erkrankung, bei der andere Faktoren, wie Diät, Lebensstil und Genetik eine Rolle spielen.
www.ico.org
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